DEUTSCHE TURNLIGA

update: 22-Juni -2002

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6. Wettkampftag der Saison 2002
Platzierungsrunde: "Kleines Saisonfinale"
- 22. Juni 2003 -

 

MEISTERRUNDE

 

Platzierungsrunde

6. Wettkampftag 22.06.2002
 

EnBW KTV Stuttgart -KTV Chemnitz 214,90 : 200,500

SC Berlin - SC Cottbus 205,050 : 210,700

 

6. Wettkampftag 22.06.2002
  

  Rückrundenwettkampf in Vechelde
("Kleines Saisonfinale")

ONLINE - REPORT (2)                                                                           Tabelle und Übersicht
Das "kleine Saisonfinale von Vechelde"

Die Stimmung in der Turnhalle in Vechelde war angespannt!
Für fünf der sechs Bundesligaclubs in der Platzierungsrunde ging es hier vor den Toren Braunschweigs um den Klassenerhalt.
DTL-Geschäftsführer Ralf Neumann freute sich vor Beginn dieses Wettkampfes: 
"Das wird ein spannendes Finale. Jede Mannschaft kann jede schlagen." 
.

Die besten Karten hat Spitzenreiter TG Saar.
Die Riege von Ex-Olympiasieger Sergei Charkow hatte alle fünf Wettkämpfe in der Vorrunde gewonnen. Allerdings traten die Saarländer mit nur fünf Athleten an, darunter der am rechten Auge schwer gezeichnete Vizemeister am Barren bei den Junioren-Europameisterschaften Waldemar Eichorn, der am Donnerstag vom Fahrrad gestürzt ist.

<< Eichorn mit blauem Auge
Nach schwachen Saisonstart hatte sich der TK Hannover mit Altstar Marius Toba, dem deutschen Bodenmeister Sergei Pfeiffer und dem Rumänen Dorin Petcu deutlich gesteigert. Mit dem Abstieg haben die Niedersachsen vermutlich nichts zu tun. "Wir treten hier an, um zu gewinnen", gab Wulf Greite die Marschrichtung vor. Beide Mannschaften begannen am Boden.
Drittplatzierter mit 6 : 4 Punkten ist der MTV Urberach. Der jungen Truppe aus Hessen war durchaus zuzutrauen, dass sie diesen Rang behaupten könnte....

Gemeinsam mit der KTV Straubenhardt standen die von Bundestrainer Wolfgang Dreyer gecoachten Urberacher in einer Gruppe, die am Pauschenpferd begann.
Die Schwaben aus der Nähe von Pforzheim sind im vergangenen Jahr nur knapp dem Abstieg entgangen. In dieser Saison haben sie konstant auf hohem Niveau geturnt. Falls die Truppe von Trainer Herbert Laupp mit dem ungarischen Bodenspezialisten Robert Gal diese Leistung wiederholen könnte, wird sie ebenfalls auf einem Mittelplatz landen.

Tabelle  v o r  dem "kleinen Finale"

Pl. Club Punkte Geräte
5 TG Saar 10 : 00 37 : 23    
6 TK Hannover 08 : 02 38 : 22 )*
7 MTV Urberach 06 : 04 28 : 32     
8 KTV Straubenhardt 04 : 06 37 : 23 )*
9 TB Oppau 02 : 08 16 : 44     
10 KTG Heidelberg 00 : 10 24 : 36     
An den Ringen begannen die beiden gefährdetsten Teams, TB Oppau und die noch sieglosen Heidelberger. Die Pfälzer von Coach Volker Rohrwick hatten in der Vergangenheit Nervenstärke bei Finalwettkämpfen bewiesen und sind jederzeit für eine Top-Leistung gut. Ein riesiges Potential steckt auch in Liganeuling KTG Heidelberg. Viele Patzer und ein wenig Pech in den vergangenen Wochen hatten die Riege allerdings unter Zugzwang gesetzt.
1. Durchgang:
Mit einer ganz starken Vorstellung übernahm der TB Oppau nach dem ersten Gerät die Führung. Die Cornelius-Brüder trumpften an ihrem Spezialgerät auf mit 9,25 für Michael, beziehungsweise 9,2 für Thomas. Christian Rehfeld und Alexej Siwoklokow steuerten weitere Zähler zum Ergebnis von 34,75 Punkten bei. Die Heidelberger kamen mit dem überragenden Sergei Wialtsew auf 32,75 Punkte. Der Ukrainer erreichte an den Ringen mit 9,5 Punkten (AW: 10) die bisherige Bestnote.


Sergej Wialzew (Heidelberg)

Am Boden hatten die Saarländer die Nase mit 34,45 Punkten vorn. Überragender Athlet war aber der Hannoveraner Sergei Pfeifer mit einer sehenswerten Übung (AW: 9,8), für die er 9,15 Punkte kassierte.
Gleich zwei Straubenhardter patzten am Pauschenpferd, so dass der MTV Urberach ohne Patzer mit 33,80 Punkten die Gerätewertung deutlich für sich entschied.

1. TB Oppau            34,75
2. TG Saar                34,45
3. TK Hannover          33,95
4. MTV Urberach        33,80
5. KTG Heidelberg      32,75
6. KTV Straubenhardt 32,50


 
2. Durchgang:
Fast schon unheimlich sicher präsentierten sich die Saarländer und Niedersachsen am Pauschenpferd. Nicht ein einziger Turner stieg ab. 35,15 Punkte holten die Hannoveraner mit dem starken Dorin Petcu, der mit einer Wertung von 9,60 die Tageshöchstwertung erzielte,  was zur Tabellenführung ausreichte. Die TG Saar kam auf 33,95 Punkte und lag somit knapp hinter den Gastgebern bei diesem Ligafinale zurück.
Unter tosendem Beifall der hessischen Fans zog an den Ringen der Georgier Ilia Giorgadse (MTV Urberach) wie erwartet seine kraftzehrende Show mit einem Ausgangswert von 10,0 durch und egalisierte mit der Endnote 9,5 das Ergebnis von Vialtsew an diesem Gerät. Die Straubenhardter zeigten einmal mehr Nerven und kamen über 32,95 Punkte nicht hinaus.
Den ersten Joker in diesem Ligafinale zückte TB Oppaus Trainer Volker Rohrwick am Boden - und sein Joker stach. Unter ihren Erwartungen blieben dagegen die Heidelberger an ihrem Spezialgerät mit Turnstar Tim Tremmel. 32,50 Punkte bedeuteten den vorläufig letzten Platz.
1. TK Hannover          69,10
2. TG Saar                   68,40
3. MTV Urberach          67,60
3. TB Oppau                67,60
5. KTV Straubenhardt   65,45
6. KTG Heidelberg       65,25

Hannoveraner mit Kampfgeist in Führung:
Toba musste sich seine Problemstelle pflegen lassen >>
Trainer Rückriem hatte auf Sieg gesetzt!

3. Durchgang:
Die beiden Altmeister des deutschen Kunstturnens, Marius Toba und Sergei Charkow, nutzten an den Ringen nicht ihr ganzes Potential. Wie es sich für gute Freunde gehört, ließ keiner den anderen alt aussehen: 9,8 Ausgangswert und 9,10 Punkte Endote für beide. Damit hielten sie ihre Teams weiterhin an der Spitze. Der TK Hannover konnte sich mit 103,65 Punkten aber schon leicht gegenüber der TG Saar mit 102,05 Punkten absetzen.
Auf dem dritten Rang steht mit 101,70 Punkten zur Halbzeit der MTV Urberach, der am Boden nichts anbrennen ließ. Bester Artist an diesem Gerät war wie erwartet der Straubenhardter Robert Gal, der mit 9,9 den höchsten Ausgangswert und mit 9,3 Punkten die höchste Endnote ablieferte.


Bernd Seifried aus Straubenhardt

Am Pauschenpferd verbrauchten die Oppauer für Alexei Siwoklokow den zweiten Joker. Nichts ging für die Heidelberger an ihrem Zittergerät, die so langsam den Anschluss an ihre Konkurrenten verloren....

1. TK Hannover            103,65

2. TG Saar                    102,05
3. MTV Urberach           101,70
4. KTV Straubenhardt    100,25
5. TB Oppau                 99,55
6. KTG Heidelberg         96,20
 
4. Durchgang:
"Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren...". Mit diesem Evergreen versuchten die Heidelberger Fans ihre Turner neu zu motivieren. Am Reck hatte es einigermaßen geklappt, zumindest fiel keiner von der Stange. Der direkte Konkurrent TB Oppau verbrauchte dagegen gleich seinen dritten Joker und kann nun an Sprung und Barren nicht mehr pokern.
Auch am Barren musste ein fünfter Mann ans Gerät. Der lange Zeit verletzte Rainer Arnold (KTV Straubenhardt) sollte für Dirk Walterspacher die Kastanien aus dem Feuer holen, was diesem einigermaßen gelang. Trotzdem nahmen die Urberacher mit ihren überragenden Holmenartisten die Punkte mit nach Hause.
Am Sprunggerät bewiesen die Hannoveraner Nerven wie Drahtseile. Nicht ein einziger Sprung ging daneben. Bei den Saarländern landete hingegen der Russe Juri Krjukow seinen Kasamatsu mit ganzer Drehung auf den Knien.
1       TK Hannover            138,45
2        TG Saar                   137,35
3        MTV Urberach          135,20
4        KTV Straubenhardt    133,00
5        TB Oppau                 131,95
6        KTG Heidelberg        129,40

5. Durchgang
Ausgerechnet an ihren Spezialgeräten offenbaren Deutschlands Stars kleinere Probleme. Nachdem schon der Boden für Sergei Pfeifer und die Ringe für Marius Toba (beide TK Hannover) nicht optimal gelaufen waren, zeigten auch Waldemar Eichorn (TG Saar) am Barren und Tim Tremmel (KTG Heidelberg) am Sprung Schwächen. Einzig Alexej Grigoriew (KV Straubenhardt) mit einer Flugshow am Reck (Endnote 9,4) und Sergej Charkow (TG Saar) am Barren mit einem Ausgang von 9,6 zeigten herausragende Übungen.


... doch Jubel der Straubenhardter zum Schluss: Vor dem TB Oppau hat man die Relegation abgewandt , die Erstklassigkeit gewahrt!

 
In der bislang abwechslungsreichsten Runde sahen die rund 350 Zuschauer ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Teams mit vielen Patzern -Toba brach am Barren nach missglücktem Tippelt mit nur fünf Elementen ab - aber es gab auch herausragende Leistungen.

Neuer Tabellenführer war nun die TG Saar mit nur vier Zehnteln Vorsprung auf den TK Hannover. Und auch in der unteren Tabellenhälfte gab es einen Wechsel. Der TB Oppau zog zunächst an der KTV Straubenhardt vorbei....

 

1 TG Saar                      171,15

2 TK Hannover                 170,75
3 MTV Urberach              168,15
4 TB Oppau                    166,85
5 KTV Straubenhardt       166,70
6 KTG Heidelberg            164,10

6. Durchgang:
Bei den beiden führenden Mannschaften war vor dem abschließenden Gerät der Dampf raus. Sowohl die Saarländer, als auch die Hannoveraner zeigten am Reck deutliche Schwächen. Marius Toba verletzte sich beim Abgang, Sergei Pfeifer ging darauf hin kein Risiko ein und blieb mit einem Ausgangswert von 8,9 deutlich unter seinen Möglichkeiten. Eine tolle Flugshow Sergej Charkows mit Kovacs-Salto, drei Tkatchow-Varianten und Gienger-Salto  trieb die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hin. Einen Absteiger allerdings bei der Tkatchow-Grätsche leistete sich Waldemar Eichorn. Trotzdem reichte es der TG Saar zum Tagessieg mit dem denkbar geringsten Vorsprung von fünf Hundertstel auf Gastgeber TK Hannover.

Am Sprung bliesen die Straubenhardter nochmals zur Aufholjagd. Trotz hoher Wertungen, z.B. mit einer 9,3 für Robert Gals Tsukahara mit Doppelschraube, konnten sie die sehr sicher springenden Urberacher nicht mehr gefährden, die auf dem dritten Tabellenplatz blieben.
Im Abstiegsduell hatte der TB Oppau das Glück auf seiner Seite. Die KTG Heidelberg konnte am Barren keinen Boden mehr gut machen und behielt die rote Laterne.

(Aus Vechelde für GYMmedia: Reinhard Linder
Fotos + Bericht)

Abschlussstand Platzierungsrunde
in Vechelde:

1. TG Saar                    204,70    (5.)
2. TK Hannover               204,65    (6.)
3. MTV Urberach             203,15    (7.)
4. KTV Straubenhardt      202,30    (8.)
5. TB Oppau                   198,30     (9.)
6. KTG Heidelberg           195,85    (10.)
Die besten Mehrkämpfer:
1        Ilia Girogadse (MTV Urberach)        55,10
2        Alexei Grigoriev (KTV Straubenhardt)   53,35
3        Sergei Charkow (TG Saar)                  52,80
4        Robert Gal  (KTV Straubenhardt)         52,40
5        Juri Krukow (TG Saar)                        52,05
6        Sergei Vialtsev  (KTG Heidelberg)        51,30
7        Michael Cornelius  (TB Oppau)            50,65
8        Vitalij Saifullin (KTG Heidelberg)          49,40
9        Christian Rehfeld  (TB Oppau)             47,90

 Wettkampftabelle Plätze 5 - 10

 

TG Saar

TK Hannover

MTV Urberach

KTV Straubenhardt

TB Oppau

KTG Heidelberg

34,45

33,95

34,10

34,80

32,85

32,50

33,95

35,15

33,80

32,50

31,95

30,95

33,65

34,55

33,80

32,95

34,75

32,75

35,30

34,80

35,00

35,60

34,90

34,70

33,80

32,30

33,50

32,75

31,45

31,75

33,55

33,90

32,95

33,70

32,40

33,20

W.-Punkte

204,70 (5)

204,65
(6)

203,15
(7)

202,30
(8)

198,30
(9)

195,85
(10)

Gerätep.

44 : 16

38 : 22

34 : 26

40 : 20

20 : 40

06 : 54

          (Relegation) Absteiger

  Die besten Sechskämpfer des Abschlusstages waren

1.

Ilja Giorgadse (MTV Urberach / GEO)  55,10

2.

Ronny Ziesmer (SC Cottbus)              54,50  (Höchstwertung, Reck: 9,3)      

3.

 Roman Zozulia (SC Cottbus / UKR)   54,35  (Höchstwertung, Reck: 9,3)   

ABSCHLUSSTABELLE
Pl. Club Punkte Geräte
EnBW KTV Stuttgart 12 : 00 68 : 04
SC Cottbus 06 : 06 32 : 40
KTV Chemnitz 04 : 08 33 : 39
4 SC Berlin 02 : 10 11 : 61
 
Pl. Club Punkte Geräte
5 TG Saar 20 : 00 81 : 39
6 TK Hannover 16 : 04 76 : 44
7 MTV Urberach 12 : 08 62 : 58
8 KTV Straubenhardt 08 : 12 77 : 43
9 TB Oppau 04 : 16 34 : 86
10 KTG Heidelberg 00 : 20 30 : 90

Resümeé:
Nach einjährigem Gastspiel hat sich die KTG Heidelberg sieglos wieder aus der ersten Bundesliga verabschiedet. Mit ihren jungen Turnern gehört dieser Truppe aber zweifellos die Zukunft, die baldige Rückkehr in die Beletage des deutschen Kunstturnens scheint vorgezeichnet.( ... siehe auch Vechelde-Bericht aus Heidelberger Sicht von Bernd POY, Pressechef der KTG Heidelberg)

In der Relegation gegen die vier besten Zweitligisten im Dezember muss der TB Oppau antreten.
Trainer Volker Rohrwick war zunächst einmal zufrieden, dass seine Mannschaft nicht direkt abgestiegen ist: "Wir haben die Saison sehr gut begonnen, jetzt aber drei schlechte Wettkämpfe hintereinander geturnt. Deshalb bin ich froh, dass wir im Dezember noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben."

Gerettet hat sich in diesem Jahr die KTV Straubenhardt.
"Zum Glück müssen wir nicht wieder zittern," meinte ein erleichterter KTV-Trainer Herbert Laupp. Seine Truppe habe gebracht, was er erwartet habe. Es spreche für seine Athleten, dass sie insgesamt das zweitbeste Geräteergebnis in dieser Saison aufweisen würden. Dies zeige, dass die Riege an einigen Geräten äußerst stark sei, allerdings auch zwei Problemgeräte habe: "Dies müssen wir in der kommenden Saison ändern", so Laupp.
("Nie mehr zweite Liga.."- jubelten die Straubenhardter auf ihrer Website)

Völlig zufrieden mit dem dritten Tabellenrang (7.)  ist Wolfgang Dreyer,
Coach des MTV Urberach: "Wir haben kaum Fehler gehabt. Nur Thomas Greifenstein ist beim Barrenabgang, einem Doppelsalto vorwärts, gestürzt." Mit ihrem starken Nachuchs dürften die Hessen im kommenden Jahr ein gewichtiges Wörtchen im Kampf um den deutschen Meistertitel mitreden.

"Wir hatten ganz klar Motiviationsprobleme", erklärte Reinhard Rückriem von der TK Hannover.
Die ganze Saison über sei es nicht optimal gelaufen, was eben am Ligamodus liege: "Es ist egal, ob du hier erster oder zweiter wirst. Zum Schluss bist du nie besser als fünfter."

"Sieg ist Sieg", pfeift dagegen Sergei Charkow von der TG Saar auf die Umstände.
Er selbst habe einen Spitzenwettkampf in Vechelde abgeliefert, "leider nicht alle meine Mannschaftskameraden".

Mit der TG Saar hat verdient das Team gewonnen, das bereits die ganze Saison dominiert hatte. Um für die Öffentlichkeit noch attraktiver zu werden, müssen sich die Entscheidungsträger der Deutschen Turnliga allerdings einiges einfallen lassen.
Rückriem hat zumindest in einem Recht:
Der jetzige Modus ist ungerecht und unattraktiv, die Liga muss auf jeden Fall eingleisig werden. Denn eines hat sich gezeigt: Die Mannschaften turnen auf einem hohen Niveau, ihre Spitzenleute bringen sogar Weltklasseleistungen. An den sportlichen Leistungen kann es also nicht liegen, wenn das Publikum der Deutschen Turnliga  die kalte Schulter zeigt.

( Bericht / Fotos: Reinhard Linder)

Damit gibt es an der Spitze den gleichen Stand wie im Vorjahr: Stuttgart vor Cottbus.
Chemnitz holt die erste Bronzemedaille seiner Vereinsgeschichte!.
Als Absteiger steht definitiv die KTK Heidelberg fest.
TB Oppau muss am 7. Dezember 2002 in die Relegationswettkampf gegen die beiden ersten der 2. Bundesligastaffeln, die in Pfuhl dann die beiden Aufsteiger für die erste Bundesliga 2003 ermitteln.

 Meisterrunde

  Rückblick auf den 5. Wettkampftag

GYMmedia / - ehe -