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Schmerzende Gelenke, Rückenprobleme oder Knorpelschäden verleiden vielen Hobby-Sportlern Ausdauersportarten wie Joggen oder Seilspringen. Ein Mini-Trampolin könnte sich als Alternative erweisen. In Fitnesszentren ist es längst etabliert und erobert immer stärker die Gärten und selbst die Wohn- und Kinderzimmer ...
Der Siegeszug des Trampolins begann in der Manege. Dort vollzogen mutige Zirkusartisten die ersten Salti auf Netzen mit Trampolin-ähnlichen Eigenschaften. Kein Wunder eigentlich, dass ausgerechnet ein Hochseilartist und ein Gymnastik-Trainer Mitte der 1930er-Jahre die ersten Trampoline in den USA herstellten.
Neben Profi-Sportlern - in Deutschland ist die jüngste olympische Turn-Disziplin (seit 2000) beim DTB organisiert, in Österreich im Österreichischen Fachverband für Turnen (ÖFT) und in der Schweiz beim STV - erfreut das flexible Seil seit damals vor allem Kinder in Vergnügungspark oder auf Hinterhof-Trampolinen.
Erst seit wenigen Jahren hielten sogenannte Mini-Trampoline Einzug auch in Wohnzimmer und Fitness-Studios.
Das Springen selbst fordert und fördert Fitness, Mobilität und Koordination und ist dabei gelenkschonender als zum Beispiel Laufen, Seilspringen oder Radfahren. Zudem wirkt sanftes Hüpfen frei und entspannend für den Körper und kann so auch lindernd bei Angststörungen und Depressionen wirken.
Natürlich sollte man beim Kauf nicht sparen und nur ein qualitativ hochwertiges Gerät ins Haus holen.
Anfänger können mit kleinen Wipp-Bewegungen beginnen und erst, wenn sie sich sicher fühlen, zu höheren Sprüngen übergehen.
* TRAMPOLIN-TIPPS:
* Mehr über modernste Trampoligeräte erfahren sie bei > E u r o t r a m p
* Hier findet man > Anleitungen zum Selberspringen, ...
* ... und hier > Hinweise zum Abnehmen durch Trampolinsprünge
* ... und auf > Youtube finden sich auch viele Ideen für kurze und lange Trainingseinheiten auf dem Trampolin.
(Bei körperlichen Beschwerden oder hohem Alter ist die Absprache mit einem Arzt natürlich sinnvoll!)